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| Nina Winkler | News

Kinderschutz liegt uns am Herzen

  1. Wie schütze ich mein Kind richtig?

Kinder können in der Familie, im sozialen Umfeld, im Kindergarten und in der Schule und im öffentlichen Raum von Demütigungen, Vernachlässigung, sexueller, erzieherischer körperlicher und seelischer sowie häuslicher Gewalt und von (Cyber-)Mobbing und (Cyber-)Grooming betroffen sein.

Kinder davor zu schützen heißt, die Bewältigungsstrategien von betroffenen Kindern zu verstehen, richtig zu kommunizieren, richtig emotional zu reagieren, die richtigen bewertungsfreien Fragen zu stellen und die richtigen Schritte zu setzen.

Mein Ziel ist, dich als Mama, Papa, Oma, Opa und auch interessierte Verantwortlichen von Kindergärten, Schulen, Gemeinden und alle am präventiven Kinderschutz interessierte Personen und Organisationen aufzuklären und zu informieren, zu motivieren und zu ermutigen, um Kinder vor Gewalt und Mobbing richtig zu schützen und wenn sie davon schon betroffen sind, wirksame und richtige Schritte zur Beendigung und zum Schutz zu setzen.

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  1. Handlungssicherheit in pädagogischen Grenzsituationen bewahren

Pädagog:innen, die sich Tag für Tag und immer wieder neu der Herausforderung und der Aufgabe stellen, mit Schüler:innen pädagogisch zu arbeiten, gebührt höchster Respekt und persönliche Achtung, denn Aufgaben, Rollen und Persönlichkeit, Rechte und Pflichten von Pädagog:innen werden im Alltag immer öfter in Frage gestellt und haben zu erheblicher Verunsicherung geführt.

Das praxiserprobte Online-Meeting wird praxisnah verständlich machen …

  • wie das phasenorientierte und gruppendynamische Gewaltphänomen (Cyber-)Mobbing entsteht;
  • wie ich als Pädagog:in und auch als Eltern, Mobbing erkennen und richtig handeln kann, um die Kinder und auch die Klasse schützen;
  • welche Ursachen Konfliktgeschehen haben und wie ich diese einordnen, systemisch bearbeiten und lösen kann und
  • wie ich präventiv krisenhafte Situationen deeskalieren und als Pädagog:in handlungsfähig bleiben und meine pädagogischen Kompetenzen stärken kann.

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  1. Was brauchen (Kinder-)Schutzkonzepte, um in der Praxis wirksam zu sein?

„Was brauchen (Kinder-)Schutzkonzepte, um in der Praxis wirksam zu sein?“, wird insbesondere Leitungs- und Führungskräfte unterstützen, dass (Kinder-)Schutzkonzepte langfristig und wirksam Kinder, Mitarbeiter:innen und Führungskräfte schützt.

Es braucht für ein gelebtes und wirksames (Kinder-)Schutzkonzept, die Sensibilität und die Haltung für einen präventiven Kinderschutz und einen roten Faden von einem gediegenen Präventionsansatz, einer Ist-Zustands- und Risikoanalyse, dem Partizipationsprozess, der Schutz- und Risikofaktoren, den Motiven von Täter:innen, der Gesprächsführung, das Beschwerdemanagement bis hin Routinen der Verankerung …

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