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Gartenprojekt feierlich abgeschlossen

Das Projekt "Junggärtner:innen 2023 - zurück zu den Wurzeln" fand in der Gärnterei Oliva in Feldkirchen mit dem Abschlussfest seinen Höhepunkt. 16 Kinder haben den anwesenden Eltern und Politikern gezeigt, was sie im Verlauf eines Gartenjahres gelernt haben und haben gemeinsam mit ihnen, die selbst angebauten Kräuter und Gemüse geerntet und verkostet.

Das "Kinderbüro - die Lobby für Menschen bis 14" und die Gärtnerin und Gartenbuchautorin Angelika Ertl und ihr Team haben im März 2023 die Workshopreihe für Kinder ab sechs Jahren gestartet, bei der die Teilnehmer nicht nur Wissenswertes über die Natur erfahren haben, sondern im Garten auch selbst aktiv werden konnten. Am Ende haben die Kinder von Simone Schmidtbauer (in Vertretung von Landeshauptmann Christopher Drexler) und Horst Alic (in Vertretung von Bürgermeisterin Elke Kahr) ein Junggärtner:innen-Zertifikat überreicht bekommen. Mit ihrer Erfahrung können sie jetzt selbst im eigenen Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon tätig werden.

Kinder wieder mehr an die Luft zu bringen und ihnen verloren geganges Gartenwissen zu vermitteln - das hatten sich Angelika Ertl, ihr Team und das Kinderbüro für dieses Projekt zum Ziel gesetzt. Über die gesamte Gartensaison 2023 verteilt haben die Kinder die Jahreszeiten mit all ihren Lebenskreisläufen kennengelernt. In der Gärtnerei Oliva haben sie unter Begleitung von Angelika Ertl, Sabrina Wendtner und Sarah Traxler gesunde Nahrungsmittel gezogen und geerntet und gleich verarbeitet. Dabei haben sie Verantwortung übernommen und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entwickelt. Der Spaß in der Natur stand dabei immer an erster Stelle. Im nächsten Jahr wird es eine Neuauflage des Workshops geben. Die Anmeldung wird ab Jahresbeginn möglich sein. Weitere Infos folgen. 

Sarah Traxler, Sabrina Wendtner, Doris Glössl und Angelika Ertl (von links) begleiteten die Kinder durch das Gartenjahr (Foto: Verein Engelwurz)

Irmgard Moldaschl: Ausstellung und Workshop

Am Sonntag, 8. Oktober 2023, wird nach der Sonntagsmesse beim Pfarrcafé um 10 Uhr in der Pfarre Feldkirchen die Ausstellung "Der Stoff, in dem mein Leben ist" der Wiener Künstlerin Irmgard Moldaschl eröffnet. Die Ausstellung ist dann bis 15. Dezember zu den Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei (Dienstag und MIttwoch 9 bis 12 Uhr, Donnerstag 14 bis 16 Uhr) oder nach telefonischer Voranmeldung unter 0664-35 00 231. Geboten werden textile Bilder und Collagen sowie Texte von Moldaschl.

Zusätzlich gibt es am Freitag, den 13. Oktober von 17 bis 21 Uhr im Pfarrheim einen Begleitworkshop mit der Künstlerin. Es wird vorwiegend mit textilen Klebetechniken gearbeitet. Nicht textiles Material kann eingearbeitet werden. Es können kleine Erinnerungsstücke, Ausdrucke auf Papier oder Fotos mitgebracht werden, die Kursleiterin stellt aber auch ihre Schatz- und Materialkiste zur Verfügung. Kursgebühr: 25 Euro, Anmeldungen unter 0664-35 00 231. 

Infos zur Kü+nstlerin gibt es unter: TEXT & Textil (textundtextil.at)

10. Oktober: Ortsteilkonferenz Abtissendorf im Feldkirchnerhof

Die Marktgemeinde Feldkirchen lädt am Dienstag, 10. Oktober, ab 18 Uhr im Feldkirchnerhof herzlich zu einer Ortsteilkonferenz Abtissendorf ein. Im gemeinsamen Dialog mit Bürgermeister Erich Gosch, Ausschussobmann Hannes Krois und Verkehrsplaner Markus Frewein werden geplante Projekte vorgestellt und wird über eine verträgliche Entwicklung gesprochen. Von großer Bedeutung ist, dass vieles für die zukünftige Gestaltung im Wirkungsbereich der Marktgemeinde liegt und es gilt, hier zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen.

Die übergeordneten Ziele für eine zukunftsfähige und nachhaltige Entwicklung des Ortsteils wurden vorab festgelegt: 

  • Erhalt einer hohen Lebens- und Aufenthaltsqualität
  • Steigerung der Verkehrssicherheit im Straßenraum
  • Stärkung von Gewerbe, Dienstleistern und Gastronomie
  • Gesamtverträgliche Situation für alle Verkehrsteilnehmer*innen

Der angestrebten Entwicklung liegen maßgebliche Planungsabsichten im direkten Umfeld zu Grunde, das sind:

  • Errichtung einer neuen Bushaltestelle inklusive einer sicheren Querungsmöglichkeit der Triester Straße zur sicheren Erreichbarkeit von Kindergarten und Spielplatz in der Kulmistraße
  • Errichtung einer hochwertigen Radverkehrsinfrastruktur (Geh- und Radweg) entlang der Triester Straße auf Basis des vorliegenden Radverkehrskonzeptes der GU6-Gemeinden
  • Rückbau der ehemaligen Landesstraße (Triester Straße) im Sinne der Ortsverträglichkeit (zum Beispiel Verkehrsberuhigung und Ortskernbelebung) und einer Reduktion des ortsfremden Kfz-Durchgangsverkehrs
  • Entwicklung eines Bauvorhabens mit Lebensmittelmarkt, Café, Apotheke, Trafik und Wohneinheiten. 

Im zuständigen Fachausschuss für Raumplanung, Verkehr und Wirtschaft wurden bereits erste Entwurfideen zur Umgestaltung des entsprechenden Straßenraums, beispielsweise als Begegnungszone, vorgestellt und diskutiert. Der Grundgedanke ist die Schaffung einer effizienten Verkehrsfläche, die eine gemeinsame und durchmischte Nutzung zulässt. Ziel ist es, die künftigen Nutzungsansprüche im öffentlichen Raum bestmöglich aufeinander abzustimmen und auf Basis gegenseitiger Rücksichtnahme die Aufenthaltsqualität bestmöglich zu gewährleisten.

Die Umsetzung einer multifunktionalen Verkehrsfläche liefert einen wesentlichen Beitrag zur Attraktivierung der Verkehrsmittel Fuß, Rad und in weiterer Folge des öffentlichen Verkehrs - unter Berücksichtigung einer flächeneffizienten Ausgestaltung und soll die Funktionalität der Verkehrsflächen in keiner Weise einschränken. 

Kastanien, Sturm und die coolste Hupfburg weit und breit

Die Ortsstelle Kalsdorf des Roten Kreuzes lädt am kommenden Samstag, 7. Oktober ab 14 Uhr zu Kastanien und Sturm in ihrer Ortsstelle (Dorfstraße 28, 8401 Kalsdorf) ein. Für die Kinder gibt es eine Besonderheit: Eine Hupfburg im Stile eines Rettungsautos. Darin herumzuspringen macht sicher gleich noch einmal so viel Spaß. Probiert es einfach aus!

Bei der Veranstaltung kann man sich natürlich auch über die umfangreiche Arbeit der Institution informieren. Das Rote Kreuz Kalsdorf versorgt rund um die Uhr neun Gemeinden - von Feldkirchen bis Werndorf und von Premstätten bis Vasoldsberg. Jährlich werden etwa 9000 Einsätze abgearbeitet - von Krankentransporten über Sanitäts- bis zu Rettungseinsätzen. 

Minigolfanlage: Ende der Schlägerausgabe

Die Minigolfanlage der Gemeinde Feldkirchen beim Generationenpark am Mühlweg ist von Mai bis September jeweils von Donnerstag bis Sonntag von 15 bis 20 Uhr geöffnet. Die letzte Schlägerausgabe erfolgt jeweils um 19 Uhr. Eine Platzrunde kostet drei Euro, für Kinder bis zwölf Jahre zwei Euro. Während der Zeiten der Schlägerausgabe gilt die Platzrundengebühr auch bei Benutzung eigener Schläger.

Während der restlichen Zeit des Jahres ist das Betreten der Anlage auf eigene Gefahr gestattet.