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Tageszentrum Seiersberg - ein besonderes Angebot für Senioren

In einer schnelllebigen Welt, in der das tägliche Leben oft hektisch und anspruchsvoll ist, wird die Bedeutung von Gemeinschaft und Unterstützung immer wichtiger. Besonders für die Senioren ist es entscheidend, Orte zu haben, an denen sie sich aufgehoben und verstanden fühlen.

Das Tageszentrum Seiersberg ist eine solche Oase der Ruhe und Geborgenheit. In diesem Jahr bot das Tageszentrum ein buntes und abwechslungsreiches Programm. Gesellige Runden mit Gesellschaftsspielen, Gedächtnistraining und leichte, körperliche Übungen standen auf der Tagesordnung. Immer im Vordergrund stand, dass die Aktivitäten Freude bereiten und die individuellen Fähigkeiten der Teilnehmenden gefördert werden. Regelmäßige, gemeinsame Ausflüge und interessante Vorträge sorgten für spannende Abwechslung und neue Eindrücke. Diese Erlebnisse schufen nicht nur eine starke Gemeinschaft, sondern trugen auch zur Förderung des Wohlbefindens der Seniorinnen und Senioren bei.

"Wir danken allen, die das Tageszentrum unterstützt und belebt haben. Gemeinsam haben wir ein Jahr voller Lachen, Lernen und liebevoller Begegnungen erlebt. Lassen Sie uns auch im kommenden Jahr weiterhin einen Ort der Gemeinschaft und Fürsorge schaffen. Möchten auch Sie oder eine Ihnen nahestehende Person mehr über unser Angebot erfahren, oder einen kostenlosen Schnuppertag in Anspruch nehmen, dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir beraten Sie gerne und freuen uns darauf, Ihnen unseren Tagesablauf und unsere Aktivitäten näherbringen zu dürfen", sagt Ursula Kranyecz im Namen des Teams. Das Tageszentrum Seiersberg ist erreichbar unter der Telefonnummer: (0316) 28 78 74.

In der Austraße entsteht neue Geh- und Radwegbrücke

Für die neue Geh- und Radwegbrücke über den Mühlgang in der Austraße an der Kreuzung mit der Aufelderstraße wurde im Dezember das Betonelement auf das Fundament aufgesetzt.

Zusätzlich zur bestehenden KFZ-Brücke wird eine geschützte Überfahrt für Fußgänger und Radfahrer errichtet. Die aktuelle Brücke ist statisch nicht dafür geeignet, sie für Fußgänger und Radfahrer zu verbreitern, daher wurde die Variante einer parallel dazu führenden Brücke für diese Verkehrsteilnehmer gewählt. Die Planungsarbeiten wurden an PULSE Engineering GmbH vergeben, die Ausführung obliegt der Steindlbau GmbH unter Baumeister Ing. Hannes Krois. Es handelt sich um ein Projekt aus dem GU6-Radverkehrskonzept, das vom Land Steiermark gefördert wird. 

Die Standsicherheit des neuen Bauwerks wurde mit duktilen Rammpfählen (drei Stück pro Seite) sichergestellt. Auf die Rammpfähle wurde das Fundament betoniert. Mittels Kran wurde die als Fertigteil vorgefertigte Brücke aufgesetzt. Im kommenden Jahr werden die Anschlussarbeiten an das bestehende Straßennetz erledigt. Rechtzeitig zum Start der neuen Radsaison im März soll alles fertig sein. Am Rande der Brücke wird es auch Sitzgelegeneheiten geben. 

Das Aufsetzen des fertigen Brückenelements mittels riesigem Felbermayr-Kran war der spektakulärste Teil des Baus. 

Umstellung beim Abfalltrennen: Dosen künftig in gelber Tonne

Ab 1. Jänner 2025 wird auf Getränkeflaschen aus Kunststoff und auf Getränkedosen das Einwegpfand eingeführt. Es ist dann mehr Platz im gelben Sack und in der gelben Tonne. Deshalb werden gleichzeitig ab 1. Jänner 2025 in ganz Österreich alle Verpackungen aus Kunststoff wie Joghurtbecher, Folienverpackungen oder Getränkekartons (Tetra Paks) gemeinsam mit Metallverpackungen wie Konserven- oder Tierfutterdosen im gelben Sack oder in der gelben Tonne gesammelt. Die blaue Tonne fällt weg.

Dosen und Flaschen nicht zusammendrücken!

Das Pfand wird 25 Cent pro Flasche und Dose betragen. Es wird 25 Cent pro Flasche und Dose betragen. Damit man den Pfandbetrag zurückbekommt, muss die Verpackung leer, unzerdrückt und das Etikett vollständig vorhanden und lesbar sein. Kunststoff-Flaschen und Dosen ohne das Pfandsymbol gehören weiterhin in den gelben Sack oder in die gelbe Tonne.

Warum gerade jetzt?

Sortiertechnologien wurden verbessert und Sortieranlagen modernisiert. Die Verpackungen selbst haben sich weiterentwickelt und können besser sortiert und recycelt werden. Daher können die gemeinsam gesammelten Leicht- und Metallverpackungen wieder gut voneinander getrennt werden. Danach werden sie aufs Neue als Rohstoffe für die Produktion von Verpackungen oder anderen Produkten eingesetzt. Verpackungen nicht in den Restmüll zu werfen, ist die Grundvoraussetzung, damit aus Verpackungsabfall wieder neue Verpackungen oder andere Produkte hergestellt werden können. Das spart Rohstoffe und Energie. Verpackungen zu sammeln ist einfacher Umweltschutz, der wirkt.

Das gehört ab 1. Jänner 2025 in die gelbe Tonne bzw. den gelben Sack

  • Chipssackerl und -dosen
  • Coffee-to-go-Becher
  • Fertiggerichtschalen
  • Folien (Verpackung)
  • Holzkisten und -steigen
  • Joghurtbecher
  • Obst- und Gemüsenetze
  • Leere (!) SpraydosenTablettenverpackungen
  • Tierfutterbeutel, -schalen, -dosenBlechdosen
  • Metalltuben
  • Metalldeckel (Verpackung)
  • Schraubverschlüsse
  • Cremetiegel
  • Tetra Paks                   

Spendenübergabe an "Licht ins Dunkel" nach Bienen-Film

Am vergangenen Smstag waren in Feldkirchen viele Menschen der Einladung zur Filmvprführung "Tagebuch einer Biene" in den gut gefüllten Pfarrsaal gefolgt. Die Idee dahinter, nicht nur den berührenden Kinofilm, gemeinsam mit der ganzen Familie anzuschauen, sondern nebenbei auch Gutes mit einer Spende für die ORF-Aktion "Licht ins Dunkel" zu tun, kommt vom Werndorfer Imker und Gemeinderat Boris Pruntsch. In diesem Jahr fand die Aktion bereits in elf Gemeinden statt und wird auch 2025 ihre Fortsetzung in weiteren Gemeinden finden. Die Marktgemeinde Feldkirchen unterstützte die Aktion durch die Übernahme der Lizenzgebühr für die Filmvorführung.

Am Dienstagnachmittag erfolgte die offizielle Spendenübergabe an den ORF für die Aktion "Licht ins Dunkel". Der entsprechende Beitrag dazu wird am 24. Dezember im Rahmen der großen "Licht ins Dunkel"-Gala zwischen 11 und 12 Uhr in ORF Steiermark ausgestrahlt. 

Veranstalter und Politiker mit der Spendenbox für "Licht ins Dunkel". 

E-Scooter jetzt mit neuem Mobilitätspartner Dott unterwegs

Bereits im Jänner 2024 haben sich das deutsche Unternehmen TIER Mobility und das niederländische Unternehmen Dott zusammengeschlossen. TIER war seit der Einführung der E-Scooter in Feldkirchen im April dieses Jahres für Wartung und Service zuständig. Mit Anfang Dezember wurde jetzt das Branding auf die neue gemeinsame Marke "Dott" geändert.

Für die Kunden ändert sich nichts, die Anmeldung und Buchung der E-Scooter erfolgt weiterhin über die Wegfinder-App und es ist auch keine neue Registrierung notwendig. Alle Serviceleistungen des Mobilitätsdienstleisters Dott laufen gleich wie bisher mit Tier weiter.